Garagen Bautypen
Fertiggaragen
als Selbst- und Fertigbausystem.
Wenn früher Fertiggaragen schon mal als unansehnliche "Kästen"
bezeichnet wurden, bietet der einschlägige Fachhandel heute
ästhetisch eindrucksvoll gestaltete Objekte an, die einer massiv
gemauerten Garage in Form und Funktion keineswegs mehr nachstehen.
Das ist der entscheidende Grund dafür, weshalb die wesentlich
preisgünstigere Fertiggarage immer mehr Anhänger findet.
Aus qualitativ hochwertigen Materialien gefertigt, versprechen Fertiggaragen
eine lange Lebensdauer. Die Innenwände sind mit waschfester
Farbe gestrichen. Außen lässt sich die Fertiggarage mühelos
verputzen.
Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem verhindert die Rostbildung
am Auto. Als Eingang wird in der Regel ein Kipptor eingebaut. Wer
Platz sparen und ein paar Euro mehr ausgeben will, schmückt
seine preisgünstige Fertiggarage mit einem optisch ansprechenden
Sektionaltor. Selbstverständlich werden beide Tore auf Wunsch
mit einem elektrischen Antrieb geliefert.
Fertiggaragen
individuell veredeln.
Das Wichtigste aber sind die enorm verbesserten Möglichkeiten,
eine Fertiggarage optisch einwandfrei an das Haus anpassen zu können.
Dafür sorgen unter anderem individuell gestaltbare Dachformen.
Flach-, Pult- und Satteldach sind einige Beispiele hiefür.
Es gibt Normmaße und Fertiggaragen, die passgenau nach den
vom Kunden gewünschten Maßen angefertigt werden. Das
Aufmaß sollte man grundsätzlich von einem Fachmann vornehmen
lassen. Dann passt nachher alles und die neue Fertiggarage ist in
wenigen Stunden an dem ausgesuchten Platz aufgebaut.
Pultdach- und Flachdachgaragen |
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Eine Garage mit angebautem Carport und gemeinsamer hintenliegenden
Regenrinne. |
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Satteldachgaragen |
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Eine breite Garage mit 30° Satteldach, eingedeckt mit
altschwarzem Markenziegel. |
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